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Eine neue Forschungsstudie hat gezeigt, dass Tintenfischneuronen die Fähigkeit haben, Moleküle zu bearbeiten, die ihren genetischen Code über den Zellkern hinaus weitergeben.
Letzte Aktualisierung: 29. Mai 2020
Kopffüßer gehören zur Klasse der Weichtiere und es gibt ungefähr 700 Arten, darunter Tintenfisch, Tintenfisch, Tintenfisch und Nautilus. Sie sind erstaunliche Tiere mit erstaunlichen Fähigkeiten wie Tarnungsfähigkeiten. Einige von ihnen können Tintenstrahlen abfeuern, um ihre Feinde zu verwirren. Heute werfen wir einen Blick auf die Fähigkeit eines Tintenfisches, seinen genetischen Code zu verändern. Es ist wirklich bezaubernd! Darüber hinaus können einige in den tiefsten Tiefen des Ozeans leuchten, und andere, wie der Oktopus, können sich in alle möglichen unwahrscheinlichen Formen drehen und biegen.
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Die Antwort ist neuronale Kontrolle. Sie ändern beispielsweise ihre Farbe mit Hilfe von Pigmentzellen, die sich in ihrem Mantel befinden. Diese Pigmente dehnen sich aus oder verdichten sich als Reaktion auf eine Muskelkontraktion, die vom Nervensystem gesteuert wird. Ihre Fähigkeit, Gefahren schnell zu entkommen, ist das Ergebnis einer Art Düsenantrieb. Sie haben ein System riesiger motorischer Nervenfasern, die die starken Kontraktionen der Mantelmuskeln steuern. Dies ermöglicht es ihnen, einen Strom von unter Druck stehendem Wasser durch den Hyponit zu schießen.
Infolgedessen ist es kein Wunder, dass Neurowissenschaftler auf der ganzen Welt seit langem Kopffüßer untersuchen. Ihre Forschung hat sogar gezeigt, dass Tintenfische eine so erstaunliche Muskelkontrolle haben, dass sie sich darin verstecken können Räume 10 mal kleiner als ihr Körper. In Tintenfischen entdeckten Wissenschaftler ihre Fähigkeit, ihren eigenen genetischen Code zu bearbeiten, nicht nur im Kern ihrer Neuronen, sondern auch in ihren Axonen. Axone sind lange, dünne Fasern, die Signale an andere Neuronen weiterleiten. Diese Studie umfasste den Küstenkalmar (Doryteuthis pealeii) und liefert den ersten Beweis dafür, dass sich genetische Informationen außerhalb des Zellkerns einer Tierzelle verändern können.
Erstens ist es wichtig, da es unser Verständnis der neuronalen Plastizität vertieft. Es ist die Fähigkeit des Nervensystems, seine Struktur und Funktion zu ändern. Dies wiederum ermöglicht es dem Tier, schnell auf die sich ändernde Umgebung zu reagieren, was für das Überleben unerlässlich ist. Tintenfische sind Meister darin, den genetischen Code zu bearbeiten. Im Jahr 2015 berichtete dieselbe Forschergruppe, dass Tintenfische Boten-RNA (mRNA) um ein Vielfaches besser bearbeiten als Menschen. Der RNA-Kommunikator ist ein äußerst wichtiges Molekül für das Funktionieren von Lebewesen. Es überträgt den genetischen Code der nuklearen DNA der Zelle auf die Ribosomen, in denen Proteine hergestellt werden. Diese mRNA ist die Übersetzung bestimmter DNA-Fragmente, die von den Ribosomen “interpretiert” werden, damit sie Proteine nach den genetischen Code des Tieres.
Die Fähigkeit, mRNA “lokal” zu bearbeiten, bedeutet, dass diese Neuronen theoretisch die Art des von ihnen produzierten Proteins an die spezifischen Bedürfnisse der Zelle anpassen können. Es ist auch eine wichtige Erkenntnis, da es in Zukunft helfen könnte, axonale Dysfunktionen zu behandeln, die mit vielen neurologischen Erkrankungen beim Menschen in Verbindung stehen.
Die RNA-Bearbeitung ist ein biologischer Prozess, der eine größere Vielseitigkeit bei der Expression desselben Proteins ermöglicht. Für das Überleben ist die Bearbeitung von mRNA viel sicherer als die Bearbeitung von DNA (Mutationen), da diese potenziell schädlich sein können. Veränderungen der RNA können korrigiert werden, Veränderungen der DNA sind dauerhaft. Es gibt viele Prozesse in der Tierwelt, die wir noch nicht verstehen. Aber wenn wir uns diese Prozesse ansehen und studieren, hoffen wir, dass wir Lösungen für menschliche Leiden finden können. Wie Sie sehen, ist diese Art der Forschung nicht nur für unseren eigenen Wissensstand, sondern auch für unsere Lebensqualität unverzichtbar.
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