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Dieses Zubehör wurde 2006 von einem IT-Techniker in Los Angeles erfunden, um zu verhindern, dass obdachlose Autos nachts angefahren werden.
Letzte Aktualisierung: 31. Oktober 2020
Eines der neuesten Hundezubehörteile sind die leuchtenden Halsbänder für streunende Hunde. Das Ziel ist, dass sie nicht von Autos angefahren werden. Sie können jedoch auch nützlich sein, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht im Dunkeln verloren geht.
Inhaltsverzeichnis
Das Halsband besteht aus zwei grundlegenden Teilen. Zum einen gibt es ein normales Geschirr, das wie ein normales Halsband um den Hals eines Hundes passt. Dann befindet sich auf beiden Seiten des Halsbandes ein leuchtendes Objekt, normalerweise eine LED. Die Idee hinter diesen Halsbändern ist es, Ihren Hund nachts leichter zu erkennen. Auf diese Weise besteht ein geringeres Risiko, dass sie im Dunkeln im Park entfesselt werden. Das Hauptziel besteht jedoch darin, Autounfälle zu vermeiden. Dieses leuchtende Halsband ermöglicht es dem Fahrer, den Hund leichter zu erkennen und ihm auszuweichen, wenn er auf die Straße stößt.
Die Leuchte lässt sich wie jedes andere Zubehör einfach wechseln und ist in zahlreichen Varianten erhältlich. Sie können je nach Ihren Vorlieben dauerhaft leuchten oder blinken. Dies ist eine Verbesserung gegenüber Ihren bestehenden Glühjacken. Statt voll bekleidet muss der Hund einen Gurt um den Hals tragen, was viel bequemer ist.
Eine andere einfachere Variante ist ein Halsband einfach aus reflektierendem Material, das billiger ist und keine Batterien benötigt. Es wurde 2006 von Jackie Simoni, einer IT-Technikerin aus Los Angeles, erfunden. Jackie hat vorher 15 Prototypen gebaut war möglich, das Halsband auf den Markt zu bringen und das endgültige Design bestand aus einem einfachen Halsband mit einer Lampe, die an der Stelle des Etiketts angebracht war.
Inspiriert von dieser ersten Idee haben viele Tierheime Projekte gestartet, um das Leben von streunenden Hunden zu retten, wobei der Schwerpunkt auf der Vermeidung von Autounfällen in der Nacht liegt. Ein einzigartiges Beispiel dafür ist Indien, wo sich verschiedene Tierschutzorganisationen dafür entschieden haben, diese Halsbänder zu tragen. In der Stadt Bengaluru hat das Sarvodaya Animal Control Center beschlossen, diese Halsbänder zu sterilisieren und an etwa 8.400 streunenden Hunden in der Stadt anzubringen. Die Circle of Life-Kampagne hat sich mit der Unikorn-Anwendung zusammengetan, die Tiere mithilfe von . verfolgt GPS am Halsband. Dies ist ein sehr edles Design und sicherlich nicht ungewöhnlich für eine Kultur, die Tiere als Götter ehrt. Bisher hat sich das Projekt auf die Städte Pune, Jamshedpur, Chennai und Ondore ausgeweitet, aber Bangalore ist immer noch die Stadt mit den meisten dieser Kragen.
Die in Indien verwendeten Leuchthalsbänder bestehen aus einem glänzenden Streifen, der doppelt vernäht ist, damit er im Laufe der Zeit nicht reißt oder abfällt. Derzeit gibt es 80.000 streunende Hunde in der Stadt Pune. Und das Projekt hat noch einen langen Weg vor sich, da bisher erst rund 300 Halsbänder angelegt wurden.
Eine Erweiterung dieser Idee ist, sie an andere Tiere zu binden. Sie fingen auch an, sie an Kühen in der Umgebung zu befestigen. In Indien sieht man oft Kühe durch die Straßen laufen. Dadurch besteht natürlich die Gefahr eines Verkehrsunfalls. Nach und nach verbreitete sich die Idee im ganzen Land. Leider haben wir keine Zahlen, die den Erfolg des Projekts belegen würden. Die beteiligten Organisationen haben jedoch eine deutliche Verringerung der Zahl der Unfälle auf Straßen und Autobahnen festgestellt.
Dies ist eine großartige Idee, um die Lebensqualität von Tieren zu verbessern. Hoffentlich verbreitet es sich weiterhin auf der ganzen Welt und rettet weiterhin Leben für Tiere und Menschen! Das könnte Sie interessieren …
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