Paarungsarena: Drogen und sexuelle Selektion 

Lex sind Paarungsplätze, in denen Männchen ihre Stärken ausspielen, um Weibchen anzulocken, was in vielen Fällen ihr Leben aufs Spiel setzt. Dies ist eine Art sexuelle Selektion.

Letzte Aktualisierung: 16. Juni 2020 Die

Natur ist eine raue und unerbittliche Umgebung.  Erfolg in der Tierwelt ist mit einem inhärenten Risiko verbunden, das auch als Kompromiss oder Kompromiss bezeichnet wird.  Eine der Selektionskräfte, die die Natur definieren, ist die “sexuelle Selektion”.
Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf diese Begriffe und wie viel sie mit Fortpflanzungsleiden in der Tierwelt zu tun haben. Sowohl die natürliche Selektion als auch die sexuelle Selektion spielen eine wichtige Rolle bei der Fähigkeit eines Tieres, Nachkommen zu produzieren, was seine ultimative Rolle im Leben ist. Daher gibt es in der Natur viele Strategien, die darauf abzielen, die Aufmerksamkeit von Frauen zu maximieren.
Erfolgreiche Männer geben ihre Gene an zukünftige Generationen weiter. Erfolg bedeutet jedoch in vielen Fällen, dass Sie Ihr Leben aufs Spiel setzen müssen, um einen Partner zu finden.

Viele Tiere sind bereit, alles für den Sex zu tun

Die sexuelle Selektion beeinflusst die Fortpflanzungsfähigkeit eines Individuums.  Diese Kraft ist so stark, dass sie gegen manche Tiere wirken kann… ™ Überlebenschancen. Ein Beispiel, das wir alle gut kennen, sind die Pfauen. Diese Vögel zeigen ihre extravaganten und farbenfrohen Schwänze, um potenzielle Partner zu gewinnen. Wenn sie dieses auffällige Display aufstellen, erhöhen sie jedoch auch das Risiko, von einem Raubtier entdeckt und getötet zu werden.
Dies ist nicht die einzige Art und Weise, wie Männchen in der Natur ihr Interesse und ihre Verfügbarkeit für Weibchen zum Ausdruck bringen. In der Natur finden wir alles von “Hochzeitsgeschenken” bis hin zum Bau bunter Nester. Aber was passiert, wenn Männer von Angesicht zu Angesicht konkurrieren, um die Sympathie ihrer Interessen zu gewinnen?

Lex: echte Schlachtfelder

Der Begriff “Droge” bezieht sich auf einen physischen Ort, an dem Gruppen von Männchen derselben Art treffen sich, um Weibchen anzulocken.  Derselbe Begriff gilt auch für das Verhalten dieser Tiere. Medikamente kommen besonders häufig bei Vögeln vor, obwohl wir auch Beispiele für diese Art der sexuellen Selektion bei Säugetieren, Fischen, Amphibien und Insekten finden.

In diesen Arenen nehmen die Männchen eine hierarchische Ordnung an.  Das Alpha-Männchen besetzt einen zentralen Bereich, der den besten Aussichtspunkt bietet und nur wenige Meter Territorium verteidigt.  Der Rest der Männchen bildet Gruppen entsprechend ihrer Stärke, wobei die schwächsten Männchen die am wenigsten attraktiven und am wenigsten sichtbaren Bereiche verteidigen.

Sobald die Tiere das Gelände gewählt haben, ist es Zeit, den Kampf zu beginnen. Die Männer beginnen ihre Shows und Tänze mit verschiedenen Bewegungen, Liedern und Rufen zu machen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Aufmerksamkeit potenzieller Partner zu erregen.
Natürlich ist der Preis dafür hoch. Beim Auerhuhn (Centrocercus urophasianus) haben Studien gezeigt, dass die vom Tier ausgeübte Energie in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Tänzen und Shows linear zunimmt. Die Männchen, die sich am häufigsten paaren, bewegen sich auch am meisten. Daher erhöht jede Anstrengung die Erfolgschancen des Tieres.

Das Thema Gene

Frauen sehen diese Trends wie beim Einkaufen. Aber wie wählen sie letztendlich einen Partner aus ?
Wir können die Vorlieben in der Natur in einem einfachen Wort zusammenfassen: Genetik. Die Männer, die am sichtbarsten sind und sich mit ihren Bewegungen und Ausstellungen am meisten Mühe geben, senden eine klare Botschaft. Es ist, als würde man sagen: Ich bin stärker als die anderen.“  Und so aktivieren sie den Prozess der sexuellen Selektion.

Untersuchungen haben gezeigt, dass beim Birkhuhn (Lyrurus tetrix) ein Zusammenhang zwischen der Ausdauer des Männchens und seinen Überlebenschancen besteht. Die Wahl scheint also einfach.  Frauen wählen die Männer, die die meiste Aufmerksamkeit bekommen, weil sie die stärksten Gene haben.  Dies gibt dem Nachwuchs des Paares die besten Überlebenschancen.
Frauen haben ein ganz klares Ziel. Dies dient dazu, Sperma vom dominanten Männchen zu sammeln und es so schnell wie möglich zu verlassen. Dann übernehmen sie die alleinige Verantwortung für ihren Nachwuchs. Daher gibt es eine Lekking-Strategie als Mittel der sexuellen Selektion nur bei Arten, bei denen sich die Männchen nicht um ihre Jungen kümmern.  Weibchen haben nichts von der Loyalität zu ihren Partnern, weil sie nicht zur Aufzucht ihrer Nachkommen beitragen. So können Frauen nach dem besten Kandidaten suchen und ihn dann im Stich lassen.

Lex aus dem Grasland der Vereinigten Staaten und Europas

All diese Informationen mögen vielen von uns etwas seltsam vorkommen. Schließlich ist ein solches Verhalten typisch für Tiere, die in den Tropen und Savannen leben. Diese Art der sexuellen Selektion findet jedoch auch auf amerikanischem und europäischem Grasland statt. Zu nennen sind beispielsweise das Amerikanische Birkhuhn (Centrocercus urophasianus) und die Großtrappe (Otis Tarda) aus Europa.
Werfen wir einen Blick auf die Tropfen. Diese Tiere verwenden nur eine Balzmethode, die wir im März im kurzen, trockenen Gras des zentralen Hochplateaus Spaniens beobachten können. Die
Männchen zeigen ihre Schwellung. Hälse, neigten die Köpfe und kräuselten die Federn, machten kreisende Bewegungen. Dieses Fortpflanzungsverhalten ist wirklich faszinierend und das Beste daran ist, dass Sie es aus erster Hand sehen können. Dies sollte natürlich nur unter Aufsicht von Wildtierexperten erfolgen.

Sexuelle Selektion ist die Kraft, die alles bestimmt

Sexuelle Selektion ist die Kraft, die das Verhalten und Verhalten aller wilden Tiere vorbestimmt. Deshalb finden wir in der Natur so viele seltsame Formen, helle Farben und laute Kombinationen Paarungszeit. Dieser Prozess basiert auf innerartlicher Konkurrenz, d. h. zwischen Männchen derselben Art. Und ihr ultimatives Ziel ist es, so viele Nachkommen wie möglich zu produzieren. Die Männchen, die am meisten riskieren, gleichzeitig aber auch Raubtiere riskieren, haben die besten Erfolgschancen.
Drogen sind ein klares Beispiel für die Kräfte der sexuellen Selektion.  Indem sie sich wie in einem Schaufenster zeigen, zeigen sie deutlich, dass die Tiere, die die größte Show machen, ihre Gene an zukünftige Generationen weitergeben werden.
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