Triff Aye-Aye: Der größte Nachthäuptling

Aye-aye ist eine eigentümliche Spezies, die auf der Insel Madagaskar endemisch ist. Heute gilt sie als vom Aussterben bedrohte Art. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel!

Letzte Aktualisierung: 8. April 2019

Osłomaki sind ein einzigartiges Säugetier, das auf der Insel Madagaskar beheimatet ist. Es ist heute eine vom Aussterben bedrohte Art. Leider ist dies der Grund, warum dieses Tier auf der ganzen Welt Anerkennung gefunden hat. Als nächstes werden wir über seine Hauptmerkmale, seinen Lebensraum, seine Ernährung und seine Paarungsgewohnheiten sprechen.

Physische Eigenschaften von
Madagascariensis

Der Madagascariensis-Hirsch (Daubentonia madagascariensis) ist ein mit den Lemuren verwandter Primat. Es ist ein seltenes Tier und ist immer noch die einzige überlebende Art seiner Art (Daubentonia). Das zweite Tier, das dem Aye-Aye am nächsten war, starb vor etwa 1.000 Jahren aus und wurde als das riesige Aye-Aye bekannt.
Es sah so seltsam aus, dass es, als Wissenschaftler es entdeckten, als “seltsames Eichhörnchen” bezeichnet wurde.  Die physischen Merkmale zusammen mit einer nassen Nase weisen jedoch darauf hin, dass es sich um eine ziemlich primitive Primatenart handelt.

Wichtige physikalische Aspekte

Die
Augen sind mittelgroß und erreichen eine Körperlänge ähnlich wie das einer erwachsenen Katze. Ihr Körper misst fast 16 Zoll und der Schwanz kann 6 Zoll lang werden.
Ihr Körpergewicht ist im Vergleich zu ihrer Größe recht gering und sie überschreiten kaum 6 Pfund.  Dadurch können sie sich sehr schnell fortbewegen und natürlichen Feinden leicht entkommen.
Zu ihren auffälligsten körperlichen Merkmalen gehören die breiten Ohren, die an den Spitzen rund sind. Darüber hinaus haben sie auch große und leicht hervortretende gelbe Augen. Letzteres ist ein typisches Merkmal nachtaktiver Tiere, das bei Abwesenheit von natürlichem Licht eine bessere Sicht ermöglicht.

Ihre Beine sind kurz und sie sehen ziemlich seltsam aus, mit langen, dünnen Zehen.  Sie haben auch scharfe, spitze Krallen an den Zehen.
Interessanterweise hat Aye-Aye einen längeren und dünneren dritten Finger an ihrer Hand, mit dem sie Insekten tritt und fängt. Es ist auch bekannt, dass dieser dritte Finger sehr empfindlich auf Vibrationen reagiert. Außerdem steigt seine Temperatur, wenn das kleine Auge Nahrung sucht.

Ernährung und Gewohnheiten von Coryneformen

Wale sind baumbewohnende Tiere (sie leben die meiste Zeit ihres Lebens auf Bäumen). Sie ernähren sich Allesfresser, hauptsächlich Insekten oder Larven. Sie neigen jedoch auch dazu, bestimmte Früchte und Samen zu konsumieren, um ihren Nährstoffbedarf zu decken.
Wie wir kurz erwähnt haben, spielt dieser lange, dünne dritte Finger eine Schlüsselrolle. Aye-aye benutzt es, um die Rinde von Bäumen zu schlagen, ähnlich wie ein Specht mit seinem Schnabel. Aye-aye ist das einzige Säugetier, das diese Fähigkeit entwickelt hat.

Wenn es ihm gelingt, ein kleines Loch in den Stamm zu bohren, steckt die Öse einen Finger hinein und sucht nach Insekten, Larven oder Würmern. Darüber hinaus ermöglicht die Empfindlichkeit dieses Fingers gegenüber Vibrationen den Augen, die genaue Position seines Opfers im Baum zu erkennen.
Neben dieser Technik nutzt das Auge-Auge auch sein starkes Gehör, um kleine Löcher unter der Rinde eines Baumes zu finden. Hohle Geräusche zeigen an, dass die Larven und Insekten das Holz im Inneren des Baumes gefressen haben und sich in Reichweite befinden.

Lebensraum und Paarungsgewohnheiten

Wie in der Einleitung erwähnt, ist Aye-Aye eine einheimische Art der Insel Madagaskar auf dem afrikanischen Kontinent.  Derzeit leben auf der gesamten afrikanischen Insel rund 2.500 Individuen, etwas mehr auf der Ostseite.

In ihrem natürlichen Lebensraum können sich diese Tiere das ganze Jahr über fortpflanzen – sie haben keine bestimmte Paarungszeit. Ein Zeichen dafür, dass Weibchen anfällig sind, ist, dass sie sich 24 Stunden am Tag mit Männchen verabreden.
Während einige sehr sozial sein können, findet die Tag- und Nachtteilung zwischen Weibchen und Männchen nur während der Brutzeit statt.  Auf der anderen Seite sind Männer aggressiv und können tödliche Kämpfe führen.
Frauen bringen in jedem Stadium der Schwangerschaft ein Kind zur Welt. Sie werden sich um ihn kümmern, bis er alleine überleben kann. Im Allgemeinen stimmen Weibchen erst zwei oder drei Jahre nach der letzten Schwangerschaft einer erneuten Paarung zu.
Unter optimalen Bedingungen kann die Lebenserwartung des Auges 20 bis 23 Jahre betragen. Nichtsdestotrotz müssen wir seine Haupträuber, einschließlich des Menschen, berücksichtigen. Insgesamt gilt als eine der am stärksten gefährdeten Lemurenarten und sein Lebensraum wird durch die Stadtentwicklung zerstört.

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